Tara
Geboren: 01.02.25
Größe: ca. 55 cm (im Wachstum)

Die junge Schäfermixhündin Tara hat bereits Schlimmes erlebt: Ganz allein, stark abgemagert und völlig schutzlos wurde sie auf einer Landstraße gefunden. In dieser gefährlichen Situation hatte sie großes Glück, rechtzeitig entdeckt und ins Tierheim gebracht zu werden. Dort hat sie sich inzwischen etwas erholt – doch was ihr nun fehlt, ist ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die ihr zeigen, wie schön das Leben sein kann.
Tara ist eine sehr menschenbezogene und verschmuste Hündin. Sie blüht auf, sobald sie Aufmerksamkeit bekommt, und genießt jede Streicheleinheit in vollen Zügen. Dabei zeigt sie eine eher ruhige und ausgeglichene Art – sie ist keine stürmische Draufgängerin, sondern eine sanfte Seele, die die Nähe zu ihren Menschen über alles schätzt.
Auch mit anderen Hunden ist Tara gut verträglich. Im Tierheim zeigt sie sich freundlich im Umgang und meidet Konflikte. Ein souveräner Hundekumpel im neuen Zuhause wäre daher für sie kein Problem und könnte ihr sogar helfen, Sicherheit zu gewinnen.

Für Tara suchen wir Menschen, die ihr mit Ruhe und Geduld begegnen und ihr die Zeit geben, vollends anzukommen. Ein Zuhause, in dem sie Zuneigung, Geborgenheit und Stabilität erfährt, wäre das größte Glück für sie. Ein Garten oder regelmäßige Spaziergänge würden ihr viel Freude bereiten, doch noch wichtiger ist ihr die Nähe zu ihren Menschen.
Tara bringt alle Voraussetzungen mit, eine wunderbare Lebensbegleiterin zu werden – sanft, liebevoll und treu.
Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Ab einem Alter von ca. 12 Monaten werden die Hunde kastriert vermittelt und besitzen einen aktuellen Mittelmeertest. Ab einem Alter von einem Jahr reisen die Hunde kastriert.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege/die Pflegestelle und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind evtl. nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.