Misha – Rüde
Geboren 10.12.24
Größe: ca. 57 cm (im Wachstum)

In der Nähe von Manduria fand eine Familie diese zehn Welpen eines Tages auf ihrem Grundstück - offenbar ausgesetzt. Die örtliche Polizei zeigte leider keine Bereitschaft zu helfen und um zu vermeiden, dass die zehn im Canile landen, nahm Tony sie zu sich. Dort dürfen sie nun sicher aufwachsen und konnten ihre ersten, wenigen Erfahrungen sammeln. Nun sind sie bereit, in ein eigenes Zuhause zu ziehen.

Misha fiel schon früh auf – nicht durch Lärm oder Wildheit, sondern durch seine ruhigere, sanfte Art. Misha ist ein sanfter Junghund mit einem besonders ausgeglichenen Wesen. Er ist absolut menschenbezogen, liebt es zu kuscheln, sucht Nähe und freut sich über jede Form von Aufmerksamkeit – aber nie aufdringlich.
Er zeigt keine Berührungsängste, begegnet neuen Menschen neugierig und offen, ohne stürmisch zu sein. Im Gehege zeigt sich Misha sehr sozial, freundlich und gut verträglich mit anderen Hunden.
Wir suchen für Misha ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die seine ruhige, kluge Art schätzen. Er eignet sich sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen oder Paare – Hauptsache, er bekommt Zuwendung, Zeit und Sicherheit.
Misha bringt alle Voraussetzungen mit, um ein wunderbarer Begleiter fürs Leben zu werden. Er muss natürlich noch das kleine Hunde-1×1 lernen – Leine laufen, Stubenreinheit, Grundkommandos –, aber mit seiner aufmerksamen, ruhigen Art wird er das schnell meistern.
Ein Zuhause mit Garten in ländlicher Umgebung wäre schön, ist aber kein Muss. Auch ein souveräner Ersthund wäre willkommen – Misha orientiert sich gerne an anderen Hunden.


Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Ab einem Alter von ca. 1 Jahr werden die Hunde kastriert vermittelt.
Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.