Giovannino - Rüde
Geboren: 10.06.20
Größe ca. 55 cm

Giovannino lebte im städtischen Tierheim, doch so langsam tickte die Uhr und es drohte die Verlegung in das furchtbare Canile Euro 2000, aus dem eine Vermittlung eigentlich nicht möglich ist. Tony konnte das nicht zulassen und holte im Dezember 2022 den goldigen Schatz zusammen mit 2 jungen Hündinnen zu sich ins Refugium.
Hier zeigt sich der quirlige wunderschöne Pointer (Mix?) als Sonnenschein, der einfach immer gute Laune hat. Er freut sich unbändig, wenn ein Mensch ihn im Gehege besuchen kommt und kann gar nicht genug von den Streicheleinheiten haben. Sieht er Menschen außerhalb seines Geheges so macht er durch Hin und Her flitzen (ohne Bellen) auf sich aufmerksam, um ja nicht schon wieder übersehen zu werden. Er ist ein so liebevoller, verschmuster sportlicher Hund, der einem einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Giovannino ist ein aktiver Hund, der es sehr genießt Zeit mit den Menschen zu verbringen. Kuscheln steht ganz oben auf seiner Liste. Aber auch beim Spaziergang steht die Rute nie still, er wedelt meistens vor Freude und ist für alles zu haben. Giovannino ist ein offener, immer freundlicher und aufgeschlossener Rüde, der gerne zu Menschen ziehen würde, die auch seine Pointer Eigenschaften fördern und seinen Spaß an der Nasenarbeit unterstützen. Er lebte mit 2 Hündinnen im Gehege, mit denen er sich gut verstanden hat. Zu seinen männlichen Gehegenachbarn ist er immer freundlich. Im Zuhause wäre er aber am Liebsten Einzelhund.
Giovannino hat vermutlich noch nicht viel kennen gelernt und ist mächtig gespannt ein neues Leben außerhalb von Gitterzäunen zu erforschen! Wir suchen für ihn Menschen mit viel Zeit, Liebe, Geduld und einer gesunden Portion Humor, den mit ihm hat man immer etwas zu Lachen.
Er reist mit einem deutschen Transportunternehmen, ist bereits kastriert, geimpft, entwurmt und reist mit einem EU Heimtierausweis, einem Microchip und einem aktuellen Mittelmeercheck.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege und die Gegebenheiten dort (außer im Text steht etwas anderes). Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, kennen keine Kommandos und oft auch kein Haus von innen. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.