Luna
Größe: ca. 53 cm
Alter: 20.02.24

Luna lebte die ersten Monate bei einer Familie. Diese zog weg und ließen Luna einfach auf dem Grundstück zurück. Niemand wollte etwas von der jungen Schäferhündin wissen, also nahm Tony sie bei sich auf.
Hier lebt Luna in einem gemischten Rudel bei Tony im Haus. Sie kommt mit allen Hunden sehr gut zurecht und zeigt sich aufgeschlossen, altersentsprechend frech und verspielt. Sie sucht gerne den Kontakt und ist eine sehr verschmuste Hündin. Luna hat überhaupt keine Berührungsängste und mag jeden Menschen. Manchmal ist sie eine kleine Diebin und hortet gerne interessanten Dinge, macht sie aber nicht kaputt. Alleine bleiben kann sie schon gut zusammen mit den anderen Hunden. Auch ist Luna stubenrein und fährt gut mit dem Auto mit. Die Katzen im Refugium findet sie sehr spannend und macht gerne mit, wenn die anderen Hunde sie verscheuchen. Wir möchten sie deshalb lieber nicht zu Katzen vermitteln.
Luna ist noch jung und benötigen viel Zeit und Geduld, damit sie alles Schritt für Schritt kennenlernen kann, was die große Welt mit sich bringt. Bisher konnte sie noch nicht viel erleben und sie wartet nun darauf, adoptiert zu werden.

Aktuell können wir sie uns in jeder Art von Familie vorstellen. Mit der nötigen Geduld der neuen Familie kann Luna zu Kindern, einem weiteren Hund und auch zu Hundeanfänger*innen. Luna ist bereit, all das zu lernen. Wichtig ist nur, dass ihre zukünftigen Menschen ebenso lernbegeistert, neugierig, geduldig und bereit dazu sind, genauso viel über die Hundewelt zu lernen.

Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Luna ist bereits kastriert.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege/die Pflegestelle und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind evtl. nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.