Adamo
Größe: ca. 68 cm
Geboren: 30.11.2019


Ella und Adamo wurden von einem Italiener aus dem städtischen Tierheim Mandurias adoptiert. Es schien, als wäre nun alles gut für die Beiden, doch leider war das – wie so oft – ein Trugschluss. Der Besitzer musste nach Neapel zurück und konnte die Beiden nicht mitnehmen. Tony wurde informiert und er übernahm beide, um ihnen den Weg zurück ins Tierheim zu ersparen.

Adamo ist ein freundlicher Rüde und ein wahrer Schmusebär. Er freut sich über jede Schmuseeinheit. Man darf Adamo ausgiebig kraulen und auch bürsten. Bei der Fellpflege ist er äußerst geduldig und genießt das Bürsten in vollen Zügen. Man hat das Gefühl, er lächelt immer und ist ein wahrer Sonnenschein von Hund.
Adamo ist neugierig und offen gegenüber Menschen. Am Zaun zeigt Adamo zwar, dass er gerne meldet, wenn ein Fremder vorbeikommt, ins Gehege lässt er aber jeden ohne Probleme. Wir vermuten, dass Adamo ein Maremmano Mix ist und diese Hunde müssen in ihrem Wesen verstanden werden. Für Adamo suchen wir auf jeden Fall ein Zuhause in ländlicher Gegend mit Garten. In der Stadt würde der wunderschöne Rüde nicht glücklich werden.
Adamo kennt schon das Grundkommando "Sitz" und gibt auch Pfote nach Aufforderung.

Er lebt mit einer Hündin im Gehege und versteht sich mit ihr sehr gut. Gerne spielt er mit ihr und tobt durchs Gehege. Auch teilte er sein Gehege schon mit einem jungen Rüden, mit dem er sich ebenfalls sehr gut verstanden hat.

Was Adamo alles kennen gelernt hat in der Vergangenheit, wissen wir nicht. Sicher muss er noch einiges lernen. Wer möchte ihm zeigen, wie schön das Leben in einem Zuhause ist?
Der Rüde reist mit einem deutschen Transportunternehmen, kastriert, geimpft, mit Mikrochip und EU-Heimtierausweis und Mittelmeercheck.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehrt als das Gehege und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind meist nicht stubenrein, kennen es nicht an der Leine zu laufen, kennen keine Kommandos und oft auch kein Haus von innen. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft. Wir können außerdem auch keinen Katzentest in der Auffangstation vornehmen.